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Die Pechsalbe
Ein altbewährtes Volksheilmittel.
Wenn auch heutzutage leider kein Arzt mehr die Salbe verschreibt, so ist das Wissen in der ländlichen Bevölkerung bis in die heutige Zeit erhalten geblieben. Die Rezeptur wurde von Generation zu Generation weitergegeben und verbessert! Eine alte Rezeptur ist zum Beispiel: Schweineschmalz, Bienenwachs, Olivenöl und Harz. Alles zu gleichen Teilen und unter leichter Hitze gelöst.
Die Wirkung verblüfft sogar die Wissenschaft, diese Anwendungen haben sich unverfälscht durch Medienberichte und Gesundheitsratgeber bewährt! Dies sollte ein ernstzunehmender Hinweis auf ihre Wirksamkeit sein, denn volksmedizinische Rezepturen müssen ihre Heilkraft in jeder Generation neu beweisen! Das Wort Pech stammt aus dem Althochdeutschen „Peh“ (lat. Pix). Laut Wikipedia ist Pech eine schwarze klebrige Masse. Das stimmt nicht, denn das Farbspektrum ist grandios. Es startet von klar bis milchig, gelb, grün, rot, dunkelbraun und schwarz je nach Baumart!
Der am meisten verwendete internationale Name für Baumharz ist Resin. In Frankreich ist die Gewinnung von Harz der Strandkiefer (Pinie) immer noch eine sehr wichtige Einnahmequelle. Ich habe an einigen Workshops teilgenommen und durfte sehr viel von den 'Resinern' lernen. Seitdem produzieren wir glücklich Résine für den Pechvogel.
Ein altbewährtes Volksheilmittel.
Wenn auch heutzutage leider kein Arzt mehr die Salbe verschreibt, so ist das Wissen in der ländlichen Bevölkerung bis in die heutige Zeit erhalten geblieben. Die Rezeptur wurde von Generation zu Generation weitergegeben und verbessert! Eine alte Rezeptur ist zum Beispiel: Schweineschmalz, Bienenwachs, Olivenöl und Harz. Alles zu gleichen Teilen und unter leichter Hitze gelöst.
Die Wirkung verblüfft sogar die Wissenschaft, diese Anwendungen haben sich unverfälscht durch Medienberichte und Gesundheitsratgeber bewährt! Dies sollte ein ernstzunehmender Hinweis auf ihre Wirksamkeit sein, denn volksmedizinische Rezepturen müssen ihre Heilkraft in jeder Generation neu beweisen! Das Wort Pech stammt aus dem Althochdeutschen „Peh“ (lat. Pix). Laut Wikipedia ist Pech eine schwarze klebrige Masse. Das stimmt nicht, denn das Farbspektrum ist grandios. Es startet von klar bis milchig, gelb, grün, rot, dunkelbraun und schwarz je nach Baumart!
Der am meisten verwendete internationale Name für Baumharz ist Resin. In Frankreich ist die Gewinnung von Harz der Strandkiefer (Pinie) immer noch eine sehr wichtige Einnahmequelle. Ich habe an einigen Workshops teilgenommen und durfte sehr viel von den 'Resinern' lernen. Seitdem produzieren wir glücklich Résine für den Pechvogel.
Wir produzieren nur erste Qualität. Das Harz (Resiné) wird aus heimischen und französischen Bäumen unter liebevoller Arbeit im Naturkreislauf geerntet!
Die ätherischen Öle, zu deren Inhaltsstoffen auch die heilsamen Terpenoide zählen, duften nicht nur herrlich nach Wald, Zitrone oder Rose, sondern haben auch eine wohltuende Wirkung.
- Typ I Das Harz wird unter Vakkuum gewonnen. (reich an ätherischen Ölen) Duftsalbe für Haare, Gesicht und Lippen.
- Typ II Das Harz wird wie früher gewonnen (wenig ätherische Öle). Biker Balsam, speziell für Gesäß, Schrittbereich und Smegma!
Viele Namen selbe Bedeutung
Deutsch: Pech oder Harz und weltweit als Resin bekannt!
Französisch: Résine
Griechisch: Ritini = ρητίνη
Persisch: Resin = رزین
Zulu: Resin
Spanisch: Resina
Türkisch: Reçine
Inhalation mit Orésine
Ätherisches *Terpentinöl (Terpenoide) zur Stärkung der Lungenfunktion!
- Seit 1.08.2023 läuft die Forschungsstudie
- Morgens / Mittags / Abends
- Update I 27.08.2023 [6 Tropfen]
- Update II 22.09.2023 [6 Tropfen]
- Update III 26.08.2024 [8 Tropfen]
Pinus pinea
In unseren Adern fließt wertvolleres als Gold!